Jüngste von urspr. drei Filialen der Estnischen Bank, erb. 1939–43 nach Entw. von Alar Kotli und Anton Soans (urspr. mit Edgar Kuusik). Entscheidende Bauphase 1940, Fertigstellung während der dt.

Erbaut 1419 als Spitalkirche (evtl. anstelle eines Vorgängerbaus). 1421 Einsetzung einer Präpositur; 1510 – 1633 Spital unter Verwaltung des Stadtrats.

Kloster 1698 von Anna Zbąska[^369] , Kämmerin von Lublin, gestiftet; Kirche 1714–30 erbaut aus Stiftung von Jan TarłoExternal ImageQuelle: Wikimedia Commons

Gestiftet 1646 vom Großschatzmeister der Poln. Krone, Mikołaj Daniłłowicz, und seiner Frau Zofia geb. Tęczyńska[^368] .

Karmelitinnen 1624 nach Lublin gekommen durch Stiftung von Katarzyna Ligęzina geb. Kretkowska
Katarzyna Kretkowska
Poln. Adelige Datensatz:

W-Flügel von Anf. 18. Jh. In seiner Verlängerung, hinter dem Kirchenchor,
2External ImageQuelle:

Klostergründung in den 1620er Jahren geplant; 1661 Einwilligung der Unbeschuhten Karmeliter unter der Bedingung der Errichtung der Klosteranlage außerhalb der Stadt, 1677 Bestätigung des Standorts

An der Straße nach Lemberg/L’vív (Ukraine), auf dem Gelände des ehem. Amtsgerichts gelegen, gestiftet 1624 von den Anwohnern.