Byzantinisierende ruthenische Malereien, auf Wänden und Gewölbe der Kapelle, das größte und am besten erh. Ensemble dieser Art in Mitteleuropa. Im Gewölbe Darstellungen der Hl.
Klostergründung in den 1620er Jahren geplant; 1661 Einwilligung der Unbeschuhten Karmeliter unter der Bedingung der Errichtung der Klosteranlage außerhalb der Stadt, 1677 Bestätigung des Standorts
Halbkuppel mit Stuckdekoration, 1640er Jahre, und gemalten Szenen aus dem Leben des Hl. Stanislaus Kostka, 2. Viertel 18. Jh. Altar, um 1755, urspr. mit Gnadenbild des Hl.