Eines der konsequentesten und besterhaltenen funktionalist. Wohnhäuser der 1930er Jahre in Estland. Unter dem Einfluss von Bauhaus und Piet Mondrian. Erb. 1936 nach Entw.
Für einen wohlhabenden Bürger Ende 17. Jh. (vor 1696) erb. im Zuge der Stadterweiterung unter schwed. Herrschaft und unter Einfluss der niederländ. städt. Profanarchitektur. Umbauten im 19. Jh.
Typ. Beispiel für ein Kaufmannshaus der Barockzeit im S-Teil der mittelalterl. Altstadt. Ehem. Haus der Kleinen Gilde, 1529 verkauft. Erb. 1. Hälfte 16. Jh. Barocke Konzeption und Gestalt 1763.
Gehört zum Gut Audru. Eine der größten und repräsentativsten ländl. Schenken Estlands. Klassizist. Gebäude, 1783 errichtet, in der heutigen Form 1827–32(?) fertiggestellt. Im 19. Jh.
Erb. für einen wohlhabenden Bürger teilw. auf Mauerresten von zwei Steinhäusern im mittelalterl. Teil der Altstadt, das westl. gelegene Haus (ehem. Pastorat der Kirche St.
Gehört zum Gut Tori. Eines der größten und am besten erh. Schenkengebäude Estlands, an der alten Landstraße Pärnu–Vändra / Pernau–Fennern. Spätklassizist. Bau 1844/45 erb.
Neben dem Dannensternhaus eines der eindrucksvollsten repräsentativen Wohnhäuser des Rigaer Patriziats des späten 17. Jh. und ein herausragendes Beispiel der vom holländ.