Einzige Synagoge im Baltikum aus Holz mit nur wenigen baul. Veränderungen. 1845 erb. unweit der Hauptstraße mit Spendenmitteln lokaler jüd. Unternehmer. Urspr.
Eines der ersten öffentl. Gebäude der Neuzeit in Rīga, dessen äußere Gestalt neueste architekton. Lösungen widerspiegelt, etwa die Ausrichtung der Längsfassade an der Straße.
Ausdrucksstarke neogot. Backsteinkirche und bedeutendes Werk des Rigaer Stadtarch. Johann Daniel Felsko, erb. 1864–67. Im März 1869 geweiht, letzte der ehem. zahlreichen der Hl.
Für Kurland typ. Sakralbau mit ungewöhnl. reichem barockem Interieur. Erb. Mitte des 17. Jh.; Umbau 1710, fertiggestellt im Auftrag der Gutsbesitzer Carl v. der Osten (gen.