Vienīgā koka konstrukcijas sinagoga Baltijā, kas ar minimāliem būvnieciskiem pārveidojumiem saglabājusies līdz mūsdienām. Būvēta 1845. gadā par vietējo ebreju uzņēmēju ziedojumiem.
Gegr. auf Initiative von Rabbiner Jehuda Meir Shapira , erbaut 1924–30 (Arch. A. Smołuchowski). Zur Zeit ihrer Gründung größte Talmudschule der Welt. Untergebracht waren u. a.
Eines der konsequentesten und besterhaltenen funktionalist. Wohnhäuser der 1930er Jahre in Estland. Unter dem Einfluss von Bauhaus und Piet Mondrian. Erb. 1936 nach Entw.
Funktionalist. weißer Putzbau mit neoklassizist. Einflüssen der 1930er Jahre. Erb. 1938–40 nach Entw. von Olev Siinmaa; renov. 2008/09. Asymmetr. U-förmiger Grundriss mit langem NW-Flügel, teilw.
Eckgebäude gegenüber dem Koidula-Park, ehem. Geschäftshaus nach Entw. von Erich von Wolffeldt und Aleksander Nürnberg, 1923 fertiggestellt. 1928 Umbau zum „Grand Hotel“ nach Entw.