Siedlungsbauten (18. Jh.) für russ. Militärsiedler und ihre Familien nach dem Großen Nordischen Krieg im S-Teil der Stadt (Rigaer Vorstadt; ähnl. Bebauung auch in der Kajaka tn teilw. erh.).
In Teilen realisierte achsensymmetr. Siedlung auf dreieckigem Baugelände am N-Rand der nördl. Vorstadt; mit parallel zur Autobahn gelegener, außerordentl.
Teritorija, kuru aptver Meža prospekts, Ķīšezera krasts, Sudrabu Edžus iela, Kokneses prospekts, Ernesta Glika iela, Klaipēdas iela, Stendera iela, Visbijas prospekts un Inčukalna iela, ir 20. gs.
Ansiedelung des Jesuiten-Ordens 1582 zunächst in einem vom Krakauer Woiwoden Andrzej Tęczyński geschenkten Bürgerhaus an der Stadtmauer, gefördert von Bernard Maciejowski, Fähnrich der Krone, späte