Siedlungsbauten (18. Jh.) für russ. Militärsiedler und ihre Familien nach dem Großen Nordischen Krieg im S-Teil der Stadt (Rigaer Vorstadt; ähnl. Bebauung auch in der Kajaka tn teilw. erh.).
In Teilen realisierte achsensymmetr. Siedlung auf dreieckigem Baugelände am N-Rand der nördl. Vorstadt; mit parallel zur Autobahn gelegener, außerordentl.
Teritorija, kuru aptver Meža prospekts, Ķīšezera krasts, Sudrabu Edžus iela, Kokneses prospekts, Ernesta Glika iela, Klaipēdas iela, Stendera iela, Visbijas prospekts un Inčukalna iela, ir 20. gs.
Im Estnischen Freilichtmuseum. Urspr. 1897 im Dorf Kalme (Jõgeva maakond / Kr. Laisholm) erb., 1972 transloziert. Vierflügelige Mühle holländ. Typs aus Holz mit einer für das estn. Festland typ.
1885 erb., gehörte urspr. zum Bauernhof Nõmme. Zuletzt rest. 2004. Viergeschossige Mühle holländ. Typs aus Holz mit einer für das estn. Festland charakterist.
Holländ. Typ ohne nennenswerten Dekor, erb. um 1800(?). Gehörte urspr. zum Gut Köisi / Keis. Kon., aus Kalksteinen gemauerter, dickwandiger Baukörper mit charakterist.
Höchste Windmühle Estlands, in der Landschaft gut wahrnehmbar. Holländ. Typ mit vier Flügel, erb. 1815 oder früher. Instandgesetzt 2009. Sechsgeschossig mit viergeschossigem kon.