Erb. 1908–10. Saalbau auf rechteckigem Grundriss; aus Backstein auf Granitsockel. Vortretender niedriger W-Turm auf quadrat. Grundriss mit Vorhalle und abgeschrägten Ecken im Obergeschoss.
ersten Häuser am N-Rand der neuzeitl. Stadterweiterung, mit breitgelagerter Fassade an der Straßenflucht gegenüber dem ehem. Marktplatz. Wohnhaus (Nr. 23) 1681 erb.
Heute Wohnhaus in einem am Kurpark gelegenen Villenviertel. Bedeutendes Beispiel der Holzarchitektur in Estland im Schweizer Stil. Entw. 1896 für die Fam. Ammende von Hugo v. Wolffeldt.
Erb. für einen wohlhabenden Bürger teilw. auf Mauerresten von zwei Steinhäusern im mittelalterl. Teil der Altstadt, das westl. gelegene Haus (ehem. Pastorat der Kirche St.
Gut erh., charakterist. Beispiel einer Wassermühle eines südestn. Bauernhofs mit Wohnhaus, Speicher, Eiskeller und Sauna; am Fluss Võhandu / Woo in einem Tal mit Sandsteinbrüchen gelegen.