Wiera, Wassermühle von Gut Wiera

Viira vesiveski
Gut erh., charakterist. Beispiel einer Wassermühle eines südestn. Bauernhofs mit Wohnhaus, Speicher, Eiskeller und Sauna; am Fluss Võhandu / Woo in einem Tal mit Sandsteinbrüchen gelegen. 1937 erb. an Stelle einer wahrscheinl. an der Wende 19./20. Jh. errichteten und 1936 abgebrannten Mühle. Eingeschossiger Blockbau mit ausgebautem Giebeldach; seitl. angefügt ein Sägewerk. Die Mühle trieb neben den Mühlsteinen auch Blocksäge, Häckselmaschine und Flachsbreche an. 

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