Gnadenbild des Hl. Stanislaus Kostka, ab 1832 mit Tribunalkruzifix. Schatzkammer (in der ehem. Sakristei) mit großer Sammlung von liturg. Gefäßen und Gewändern, 15.–20. Jh., u. a.
Gnadenbild der Muttergottes von Tschenstochau; in der Arkade der Kapelle St. Franziskus Altar mit Gemälde Tod des Hl. Josef, 2. Hälfte 18. Jh. Bronzetaufbecken, 14. Jh.
Anlage mit klassizist. Herrenhaus, unweit von Lihula w Gutshof Leal gelegen. Gutsanlage 1. Hälfte 17. Jh. gegr. an der Stelle einer mittelalterl. Wassermühle (urspr.
Im 16. Jh. im Kirchspiel Saarde / Saara gegründete und Anf. 19. Jh. umfangreich ausgebaute Anlage der Adelsgeschlechter Wolffeldt, Krüdener und Stryk. Der estn.
An der Landstraße Pärnu-Paide / Pernau-Weißenstein am Ufer des Flusses Pärnu / Pernau gelegen; eine der ältesten und am besten erh. Gutsanlagen in Estland.
Kleines staatl. Gutshofensemble, wahrscheinl. Ende 18. Jh. erb. und 1796 der vormaligen Staatsdame, der Witwe Rönne, übertragen. Anf. 19. Jh. wiederholter Besitzerwechsel (1833–58 Fam. v.
Herrenhaus am Ufer des Stausees Kernu / Kirna im histor. Kirchspiel Hageri / Haggers erb. in den 1780er Jahren unter der Fam. v. Ungern-Sternberg. 1810–13 klassizist. umgebaut wahrscheinl.