Bedeutendes Industriedenkmal in Lettland. Erb. 1849/50, zweitältester erh. Bau zur Navigationshilfe. Auf der Spitze des Blauen Bergs von Šlītere, im Landesinneren gelegen.
Steinkirche anfangs nach St. Martin, später nach Martin Luther benannt, anstelle von drei abgebrannten Vorgängerkirchen aus Holz. 1787 erb. von Baumeister Stahmer. Der Bau vertritt einen im 18.
Letzte während des Russ. Kaiserreichs errichtete orth. Kirche auf Saaremaa / Ösel, 1915 fertiggestellt. Eine der am besten erh. Holzkirchen in Estland.
Erb. 1908–10. Saalbau auf rechteckigem Grundriss; aus Backstein auf Granitsockel. Vortretender niedriger W-Turm auf quadrat. Grundriss mit Vorhalle und abgeschrägten Ecken im Obergeschoss.
Neben dem Dannensternhaus eines der eindrucksvollsten repräsentativen Wohnhäuser des Rigaer Patriziats des späten 17. Jh. und ein herausragendes Beispiel der vom holländ.
Charakterist. Kaufmannshaus des 17. Jh. (Nr. 28), während der Stadterweiterung unter schwed. Herrschaft aus Feldsteinen 1696–1700 erb. Anbau eines einfachen Holzhauses in Blockbauweise (Nr.