Erbaut 2. Viertel 17. Jh. anstelle der arianischen Kirche der Fam. Leszczyński, gestiftet von Fam. Gorajski (?). Im 19. Jh. Eigentum u. a. von Kazimierz Szczepański
Gutshof, erwähnt 2. Hälfte 15. Jh., ab 1554 im Besitz der Fam. Samborzecki des Geschlechts Rawicz, dann der Fam. Tęczyński, ab 1617 der Fam. Zasławski, ab Ende 17. Jh. der Fam.
Ehem. Rigaer Stadttheater. Nach Abtragung der Stadtwälle einer der ersten Bauten im neugeschaffenen Boulevardgürtel. Erb. 1860–63 anstelle der ehem. Pfannkuchenbastion nach Entw.
Herausragendes Ensemble der Barockarchitektur in Lettland mit Park, überwiegend Holzbauten. Das heutige Gut seit 1728 anstelle einer älteren Bebauung aus dem 17. Jh.
Einer der ältesten Gutshöfe in Lettland. Heutiges Herrenhaus, Torgebäude und Verwalterhaus in der 1. Hälfte des 17. Jh. erbaut; Wirtschaftsgebäude aus Holz. Seit Mitte 17. Jh.