Erbaut 2. Viertel 17. Jh. anstelle der arianischen Kirche der Fam. Leszczyński, gestiftet von Fam. Gorajski (?). Im 19. Jh. Eigentum u. a. von Kazimierz Szczepański
Gutshof, erwähnt 2. Hälfte 15. Jh., ab 1554 im Besitz der Fam. Samborzecki des Geschlechts Rawicz, dann der Fam. Tęczyński, ab 1617 der Fam. Zasławski, ab Ende 17. Jh. der Fam.
Für Kurland typ. Sakralbau mit ungewöhnl. reichem barockem Interieur. Erb. Mitte des 17. Jh.; Umbau 1710, fertiggestellt im Auftrag der Gutsbesitzer Carl v. der Osten (gen.
Herausragendes Ensemble der Barockarchitektur in Lettland mit Park, überwiegend Holzbauten. Das heutige Gut seit 1728 anstelle einer älteren Bebauung aus dem 17. Jh.
Bedeutendes Denkmal, das verschiedene histor. Perioden und Stile vereint. Erb. Mitte des 14. Jh. (Gemeinde 1457 erw.). Zeichnung des Grundrisses und Aufmaß der S-Fassade von 1691 erh.
Einer der ältesten Gutshöfe in Lettland. Heutiges Herrenhaus, Torgebäude und Verwalterhaus in der 1. Hälfte des 17. Jh. erbaut; Wirtschaftsgebäude aus Holz. Seit Mitte 17. Jh.