Ehem. Rigaer Stadttheater. Nach Abtragung der Stadtwälle einer der ersten Bauten im neugeschaffenen Boulevardgürtel. Erb. 1860–63 anstelle der ehem. Pfannkuchenbastion nach Entw.
Herausragendes Beispiel der Neogotik mit mittelalterl.–frühneuzeitl. Kern. Nach dem Zweiten Weltkrieg als Konzertsaal der Philharmonie genutzt, heute Sitz des Lett.
Kloster 1698 von Anna Zbąska[^369] , Kämmerin von Lublin, gestiftet; Kirche 1714–30 erbaut aus Stiftung von Jan TarłoExternal ImageQuelle: Wikimedia Commons
Erbaut auf Grundriss eines latein. Kreuzes (mit geraden Wandabschlüssen in allen Armen), mit niedrigen Kapellen zwischen den Armen. Fassaden mit abgerundeten, von toskan.