Jüngste von urspr. drei Filialen der Estnischen Bank, erb. 1939–43 nach Entw. von Alar Kotli und Anton Soans (urspr. mit Edgar Kuusik). Entscheidende Bauphase 1940, Fertigstellung während der dt.
Erb. 1905/06 nach Plänen des Stadttechnikers R. Fröhling (Bauleitung Georg Darmer) zur Unterbringung des von Riga verlegten Krasnojarsker 95. Infanterieregiments.
Erbaut 1874–76, Entwurf J. Ankiewicz. Ab 1925 zur Landbank (Bank Ziemski) in Warschau gehörig, ab 1934 Staatseigentum. 1949 grundl. umgebaut mit Umgestaltung zum Gerichtsgebäude, rest. 1973/74.
Frühmodernist., erbaut 1912–14 nach Entwürfen von W. Sołowiew anstelle der Zollstation. In der Zwischenkriegszeit Sitz der Poln. Bank (Bank Polski), dann der Poln.