reicher Wandmalerei, 1756/57, von J. Meyer (teilw. rekonstr. 1874–78 und nach dem Zweiten Weltkrieg), mit Darstellungen illusionist. Architektur und figuralen Szenen.
Erbaut 1419 als Spitalkirche (evtl. anstelle eines Vorgängerbaus). 1421 Einsetzung einer Präpositur; 1510 – 1633 Spital unter Verwaltung des Stadtrats.
Kloster 1698 von Anna Zbąska[^369] , Kämmerin von Lublin, gestiftet; Kirche 1714–30 erbaut aus Stiftung von Jan TarłoExternal ImageQuelle: Wikimedia Commons
Monumentales Tor (Höhe 10,8 m, Breite 34 m, Tiefe 7,6 m) mit niedrigem Lichtspalt, aus Beton mit rauher Oberfläche. Etwa 1,3 km vom Tor entfernt befindet sich das Mausoleum, zugängl.
In einem der Räume im ersten Kellergeschoss (sog. Weinkeller) Wandmalerei mit histor. und mytholog. Thematik. An Wänden, Rauchfang und Gewölbe Kartuschen mit latein.
Im Bereich zwischen Erd- und erstem Geschoss, unter späterem Gewölbe verdeckt, Wandmalereien (Mitte 16. Jh.) erh.: Panorama von Lublin und Muttergottes mit Kind.