Zwei eingeschossige Holzhäuser mit Mansarddach. 1857 erb., 1867 durch Oskar v. Bööck erworben (sog. Bööckenhof). Kleines spätklassizist. Eingeschossiges Wohnhaus (Nr. 25) mit Schopfwalmdach.
Erbaut 1419 als Spitalkirche (evtl. anstelle eines Vorgängerbaus). 1421 Einsetzung einer Präpositur; 1510 – 1633 Spital unter Verwaltung des Stadtrats.
Kloster 1698 von Anna Zbąska[^369] , Kämmerin von Lublin, gestiftet; Kirche 1714–30 erbaut aus Stiftung von Jan TarłoExternal ImageQuelle: Wikimedia Commons
Klostergründung in den 1620er Jahren geplant; 1661 Einwilligung der Unbeschuhten Karmeliter unter der Bedingung der Errichtung der Klosteranlage außerhalb der Stadt, 1677 Bestätigung des Standorts