Erb. 1908–10. Saalbau auf rechteckigem Grundriss; aus Backstein auf Granitsockel. Vortretender niedriger W-Turm auf quadrat. Grundriss mit Vorhalle und abgeschrägten Ecken im Obergeschoss.

Raksturīgs Kurzemes dievnams, kas izceļas ar neparasti bagātīgu baroka interjeru un iekārtu. Sākotnēji celta ap 17. gs. vidu, bet 1710.

Nozīmīgs dažādu vēsturisko periodu un stilu sintēzes piemineklis. Celtniecība sākta 14. gs. vidū, bet draudze pirmo reizi dokumentos minēta 1457. gadā.

An der Landstraße Tallinn–Tartu / Reval–Dorpat. Spätbarocker Bau aus Kalkstein, erb. 1776–80. Renov. 1852, dabei neogot. Elemente hinzugefügt. 1957–59 Kirche gründl.

Eines der konsequentesten und besterhaltenen funktionalist. Wohnhäuser der 1930er Jahre in Estland. Unter dem Einfluss von Bauhaus und Piet Mondrian. Erb. 1936 nach Entw.

Großangelegte Sommerresidenz der Fam. des Kaufmanns Hermann Ammende
Hermann Leopold Ammende
(1845 - 1934) Geschlecht:
MannGeboren:

Erb. 1932/33 von Olev Siinmaa zur Eigennutzung. Außergewöhnl. aufwendiger Entw. (1931), komplexe Gestalt und durchkomponierte Aufteilung — vorbildl.

Pfarrkirche des Kirchspiels Corbe. Jüngste der mittelalterl. Landkirchen Estlands, 1531–34 errichtet.