Vom Deutschen Orden 1251 gegr., an der südl. W-Küste Estlands und am nördl. Ufer der Rigaer Bucht gelegene Stadt an der Mündung des gleichnamigen Flusses.
Nacionālās nozīmes pilsētbūvniecības piemineklis, kuram šis statuss vienlaikus ar Cēsu vecpilsētu piešķirts 1969. gadā – divus gadus pēc šāda statusa noteikšanas Rīgas vecpilsētai.
ornamentale (16. Jh.) und figurale Malereien (Triumph des Glaubens über die Häresie mit Hll. Vinzenz Ferrer und Thomas von Aquin, 2. Hälfte 18. Jh.); an der Triumphbogenarkade
reicher Wandmalerei, 1756/57, von J. Meyer (teilw. rekonstr. 1874–78 und nach dem Zweiten Weltkrieg), mit Darstellungen illusionist. Architektur und figuralen Szenen.
In einem der Räume im ersten Kellergeschoss (sog. Weinkeller) Wandmalerei mit histor. und mytholog. Thematik. An Wänden, Rauchfang und Gewölbe Kartuschen mit latein.
Im Bereich zwischen Erd- und erstem Geschoss, unter späterem Gewölbe verdeckt, Wandmalereien (Mitte 16. Jh.) erh.: Panorama von Lublin und Muttergottes mit Kind.