Gegr. auf Initiative von Rabbiner Jehuda Meir Shapira , erbaut 1924–30 (Arch. A. Smołuchowski). Zur Zeit ihrer Gründung größte Talmudschule der Welt. Untergebracht waren u. a.
Spitzbogenportal, 15. Jh. (zugemauert). Hauptfassade von Eckstrebepfeilern eingefasst, zweiachsig, bekrönt von dreigeschossigem Stufengiebel mit rundbogigen Blenden und Fialen.
Portal zur Sakristei, um 1755, gerahmt von Figuren der Hll. Anna und Joachim, 1660er Jahre, sowie Gemälde Maria Immaculata, 18. Jh. Zahlreiche Grabmäler, u. a.
Pētera akadēmija ir agrīns klasicisma piemērs. Ēka celta 1773.–75. gadā pēc dāņu arhitekta Severīna Jensena (Jensen, 1723–pēc 1809), kurš bija Kurzemes hercogu dienestā no 1766. līdz 1795.
Erb. nach Entw. von Julius August von Hagen 1875. Typ. Beispiel für die staatl. russ. Architektur der 2. Hälfte 19. Jh. Dahinter 2005 Turnhalle (Arch.-Büro Kavakava).
Funktionalist. weißer Putzbau mit neoklassizist. Einflüssen der 1930er Jahre. Erb. 1938–40 nach Entw. von Olev Siinmaa; renov. 2008/09. Asymmetr. U-förmiger Grundriss mit langem NW-Flügel, teilw.