Valguse tee 2. Westl. der Kirche St. Maria, 1516 erw., heutiges Gebäude 1877 erb., 1950 verstaatl., 1982 Rückgabe an die Gemeinde. Rest. 2010. Länglicher, eingeschossiger Blockbau mit urspr.
Erb. 1759 durch Johann Bradtmann an einer im Zuge der Stadterweiterung unter schwed. Herrschaft angelegten Hauptstraße. 1809–46 Wohnhaus von Pastor J. H. Rosenplänter
Taufbecken aus Dolomit, leicht kon., in Form eines Blütenkelchs und mit vier, an Blütenblätter erinnernden Muscheln (14. Jh.), urspr. aus der Kirche zu Hanila. Trapezförmige Grabplatten, 13. Jh.
1855–58 erb., zur Kirche St. Michael / Mihkli kirik gehörend. Langgestreckter, eingeschossiger, spätklassizist. verputzter Steinbau mit hohem Schopfwalmdach.
Ehem. Kirchengut im Dorfbezirk Randivälja nahe der Kirche und dem Gutshof w Tori. Von der Anlage erh. nur das Hauptgebäude mit Ehrenrunde sowie ein kleiner frei gestalteter, artenreicher Park.
Rīgas pils bijusi Livonijas ordeņa mestru rezidence, kuras būvniecību uzsācis mestrs Monheimas Eberhards 1330. gada 15. jūnijā un to turpinājis līdz 14. gs. četrdesmitajiem gadiem.