Sankt Michaelis, Pastorat
1855–58 erb., zur Kirche St. Michael / Mihkli kirik gehörend. Langgestreckter, eingeschossiger, spätklassizist. verputzter Steinbau mit hohem Schopfwalmdach. Auf der Mittelachse der Frontfassade Treppe zur Eingangsvorhalle mit Fenstern und Giebeldach. Zu den Seiten jeweils vier hochrechteckige Fenster mit weißer Putzrahmung. Fassade mit stark profiliertem, weißem Traufgesims. Die Räume in Enfilade um den zentralen Hauptsaal.
Erh. Nebengebäude: Stall-Kutschenschuppen und Keller. Vor dem Haupthaus Ehrenrunde mit Baumkreis, in dessen Mitte dekorative Vase aus Beton (Ende 19. Jh.). Frei gestaltete, kleine Parkanlage.
Erh. Nebengebäude: Stall-Kutschenschuppen und Keller. Vor dem Haupthaus Ehrenrunde mit Baumkreis, in dessen Mitte dekorative Vase aus Beton (Ende 19. Jh.). Frei gestaltete, kleine Parkanlage.
