Einzige Synagoge im Baltikum aus Holz mit nur wenigen baul. Veränderungen. 1845 erb. unweit der Hauptstraße mit Spendenmitteln lokaler jüd. Unternehmer. Urspr.
Eines der ersten öffentl. Gebäude der Neuzeit in Rīga, dessen äußere Gestalt neueste architekton. Lösungen widerspiegelt, etwa die Ausrichtung der Längsfassade an der Straße.
Für Kurland typ. Sakralbau mit ungewöhnl. reichem barockem Interieur. Erb. Mitte des 17. Jh.; Umbau 1710, fertiggestellt im Auftrag der Gutsbesitzer Carl v. der Osten (gen.
Herausragendes Ensemble der Barockarchitektur in Lettland mit Park, überwiegend Holzbauten. Das heutige Gut seit 1728 anstelle einer älteren Bebauung aus dem 17. Jh.
Größte erh. Gutsanlage in Lettland mit einem der ältesten Herrenhäuser. Erb. 2. Hälfte 1590er Jahre als befestigter Vasallensitz des Livländ. Ordens; Ende 17. Jh. umgebaut.
Einer der ältesten Gutshöfe in Lettland. Heutiges Herrenhaus, Torgebäude und Verwalterhaus in der 1. Hälfte des 17. Jh. erbaut; Wirtschaftsgebäude aus Holz. Seit Mitte 17. Jh.