Gegr. auf Initiative von Rabbiner Jehuda Meir Shapira , erbaut 1924–30 (Arch. A. Smołuchowski). Zur Zeit ihrer Gründung größte Talmudschule der Welt. Untergebracht waren u. a.
Spitzbogenportal, 15. Jh. (zugemauert). Hauptfassade von Eckstrebepfeilern eingefasst, zweiachsig, bekrönt von dreigeschossigem Stufengiebel mit rundbogigen Blenden und Fialen.
Beispiel für den frühen Klassizismus. Erb. 1773–75 nach Entw. des dän. Arch. Severin Jensen(1723–nach 1809) durch Umbau und Erweiterung des ehem. herzogl. Stadtschlosses.
ersten Häuser am N-Rand der neuzeitl. Stadterweiterung, mit breitgelagerter Fassade an der Straßenflucht gegenüber dem ehem. Marktplatz. Wohnhaus (Nr. 23) 1681 erb.