Gesindehaus und Eiskeller, auf der anderen Seite der Landstraße auch ein Speichergebäude. Es handelt sich um einfache, eingeschossige, verputzte Kalksteingebäude, die im 19. Jh.
Kalksteinmauern des Gesindehauses. Südl. vom Gut Wirtschaftsgebäude (19. Jh.) – Arbeiterhaus, Schmiede, Branntweinspeicher und Reste der Branntweinbrennerei.
Neben dem Dannensternhaus eines der eindrucksvollsten repräsentativen Wohnhäuser des Rigaer Patriziats des späten 17. Jh. und ein herausragendes Beispiel der vom holländ.
Histor. Wohn- und Geschäftshaus zusammen mit dem angrenzenden Wirtschaftsgebäude 1695 erb. im Auftrag von Jürgen Helm, Glasermeister der Kleinen Gilde.