Ende 18. Jh. inmitten eines Parks erb. Herrenhaus in der Nähe der Siedlung Järva-Jaani / Johannis. Im 19. Jh. vor Hauptfassade Altan (1821) und an Parkfassade Holzveranda hinzugefügt.
Siedlungsbauten (18. Jh.) für russ. Militärsiedler und ihre Familien nach dem Großen Nordischen Krieg im S-Teil der Stadt (Rigaer Vorstadt; ähnl. Bebauung auch in der Kajaka tn teilw. erh.).
In Teilen realisierte achsensymmetr. Siedlung auf dreieckigem Baugelände am N-Rand der nördl. Vorstadt; mit parallel zur Autobahn gelegener, außerordentl.
Einer der ältesten Gutshöfe in Lettland. Heutiges Herrenhaus, Torgebäude und Verwalterhaus in der 1. Hälfte des 17. Jh. erbaut; Wirtschaftsgebäude aus Holz. Seit Mitte 17. Jh.
Erbaut 2. Viertel 17. Jh. anstelle der arianischen Kirche der Fam. Leszczyński, gestiftet von Fam. Gorajski (?). Im 19. Jh. Eigentum u. a. von Kazimierz Szczepański
Gutshof, erwähnt 2. Hälfte 15. Jh., ab 1554 im Besitz der Fam. Samborzecki des Geschlechts Rawicz, dann der Fam. Tęczyński, ab 1617 der Fam. Zasławski, ab Ende 17. Jh. der Fam.