Kloster, rest. und umgebaut 1669–81 und 1719, 1896 teilw. abgetragen, erneut rest. 1919–31 und 1977 mit Umwidmung zu Kulturzentrum und Bibliothek. Urspr.
Kloster. Anlage aus langem S-Flügel und zwei kürzeren, mit der Kirche verbundenen (zwischen ihnen kleiner Klostergarten), sowie N-Flügel am Chor, darin im Erdgeschoss Sakristei.
Im W ehem. Kloster, rechteckig, quer zur Kirchenachse, vor die Stirnseite der Fassade vorgeschoben. Im O freistehender, mehrgeschossiger Glockenturm, 1874.
Kapelle der Fam. Uhrowiecki, erbaut am O-Joch des N-Schiffs vor 1640 (in diesem Jahr Schenkung durch Zofia Siemieńska geb. Uhrowiecka)[^331] , urspr. unter dem Patrozinium St.