Ansiedelung des Jesuiten-Ordens 1582 zunächst in einem vom Krakauer Woiwoden Andrzej Tęczyński geschenkten Bürgerhaus an der Stadtmauer, gefördert von Bernard Maciejowski, Fähnrich der Krone, späte
Zwei eingeschossige Holzhäuser mit Mansarddach. 1857 erb., 1867 durch Oskar v. Bööck erworben (sog. Bööckenhof). Kleines spätklassizist. Eingeschossiges Wohnhaus (Nr. 25) mit Schopfwalmdach.
Ehem. Kulturzentrum des Kreises, das mit dem angrenzenden Lembitu-Park ein Ensemble bildet. Erb. von Hans Kõll, Innenarch. Tiiu Pai, Taimi Rõuk; 1988 prämiert.
Gutshof Orrisaar / Esna mõis. Gut erh., gepflegte Anlage mit Gebäuden aus dem 18. und 19. Jh. im Kirchspiel Peetri / St. Petri (gegr. 1620er Jahre). Herrenhaus im 18. Jh.