Kapelle der Fam. Olelkowicz, gestiftet von der Witwe von Jan Symeon, dem letzten Fürsten von Olelkowicz-Słucki, erbaut 1596–1604, vollendet 1609–15 (bis zur Höhe des Tambourgesimses), rest. 1912.
In der Muttergotteskapelle ehem. Altar des Tribunalkruzifixes, gestiftet von Jan Fryderyk Sapieha, 1. Hälfte der 1740er Jahre, von J. E. Hoffmann (übertragen aus der ehem.
In der Arkade der Kapelle St. Ignatius Altar mit Gnadenbild der Muttergottes von Tschenstochau; in der Arkade der Kapelle St. Franziskus Altar mit Gemälde Tod des Hl. Josef, 2. Hälfte 18. Jh.
Anlage mit klassizist. Herrenhaus, unweit von Lihula w Gutshof Leal gelegen. Gutsanlage 1. Hälfte 17. Jh. gegr. an der Stelle einer mittelalterl. Wassermühle (urspr.
Im 16. Jh. im Kirchspiel Saarde / Saara gegründete und Anf. 19. Jh. umfangreich ausgebaute Anlage der Adelsgeschlechter Wolffeldt, Krüdener und Stryk. Der estn.
An der Landstraße Pärnu-Paide / Pernau-Weißenstein am Ufer des Flusses Pärnu / Pernau gelegen; eine der ältesten und am besten erh. Gutsanlagen in Estland.