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Sankt Michaelis, Pastorat

Ort:
  • EE
  • Mihkli küla
Typ:
Bauwerk
Sachbegriff:
  • Pfarrhaus

1855–58 erb., zur Kirche St. Michael / Mihkli kirik gehörend. Langgestreckter, eingeschossiger, spätklassizist. verputzter Steinbau mit hohem Schopfwalmdach.

Torgel, Ev. Gedächtniskirche

Ort:
  • EE
  • Tori alevik
Typ:
Bauwerk
Sachbegriff:
  • Kirche

Historist. Steinkirche anstelle einer Holzkirche 1852–54 erb. nach Plänen des Baumeisters Heinrich Passlack unter Beteiligung des Gouvernementsarch. David Olltoff. 1882/83 nach Entw. des Arch.

Pernau, Speicher, Rüütli tn 21

Ort:
  • EE
  • Pärnu linn
Typ:
Bauwerk
Sachbegriff:
  • Speicher

Der dreigeschossige Speicher erhielt in den 1780er Jahren zusätzl. ein Mansardgeschoss und einen Fachwerkgiebel mit Ziegelsteinfüllung sowie Ladeluken.

Pernau, Wohnhaus, Malmö tn 19

Ort:
  • EE
  • Pärnu linn
Typ:
Bauwerk
Sachbegriff:
  • Wohnhaus

Erb. für einen wohlhabenden Bürger teilw. auf Mauerresten von zwei Steinhäusern im mittelalterl. Teil der Altstadt, das westl. gelegene Haus (ehem. Pastorat der Kirche St.

Hannehl, Ev. Kirche St. Paulus

Ort:
  • EE
  • Hanila küla
Typ:
Bauwerk
Sachbegriff:
  • Kirche

Eine der ältesten Kirchen auf dem Festland des Bistums Saare-Lääne / Ösel-Wiek, am Rande einer zur Insel Saaremaa / Ösel führenden, hist. Straße. Erb. 3. Viertel 13. Jh. aus Kalkstein. 1428 erw.

Torgel, Gutskrug

Ort:
  • EE
  • Tori alevik
Typ:
Bauwerk
Sachbegriff:
  • Gaststätte

Gehört zum Gut Tori. Eines der größten und am besten erh. Schenkengebäude Estlands, an der alten Landstraße Pärnu–Vändra / Pernau–Fennern. Spätklassizist. Bau 1844/45 erb.

Pernau, Orth. Verklärungskirche

Ort:
  • EE
  • Pärnu linn
Typ:
Bauwerk
Sachbegriff:
  • Kirche
  • Zentralbau

Historist. Sichtziegelbau im altruss. Stil in prominenter Lage am Rand des Parkgürtels. Erb. 1902–04 nach Entw. des Arch.

Pernau, Roter Turm

Ort:
  • EE
  • Pärnu linn
Typ:
Bauwerk
Sachbegriff:
  • Befestigungsturm
  • Rundbau

Einziger Überrest der mittelalterl. Stadtbefestigung. Erb. im 15. Jh. in der SO-Ecke der Stadt, 1. Hälfte 16. Jh. als rode thorn oder rode vangen thorn bezeichnet.