Holzkirche St.

Maler. gelegenes, mittelalterl. Ensemble bestehend aus Kirche und Schloss, einmalig in der Architektur Lettlands.

Ansiedelung des Jesuiten-Ordens 1582 zunächst in einem vom Krakauer Woiwoden Andrzej Tęczyński geschenkten Bürgerhaus an der Stadtmauer, gefördert von Bernard Maciejowski, Fähnrich der Krone, späte

Kloster 1342 gestiftet von König Kasimir III. d. GroßenExternal ImageQuelle: Wikimedia Commons
Mikołaj Firlej
( - 1526) KronhetmanGeschlecht:

Zwei eingeschossige Holzhäuser mit Mansarddach. 1857 erb., 1867 durch Oskar v. Bööck erworben (sog. Bööckenhof). Kleines spätklassizist. Eingeschossiges Wohnhaus (Nr. 25) mit Schopfwalmdach.

Bekanntestes Ensemble des dekorativ eklekt. Jugendstils von Rīga. Alle fünf Gebäude nach Entw.

Im Zentrum der ehem. Gemeinde Audru an der Landstraße nach Tõstamaa (Tõstamaa mnt), eine der wenigen erh. Landkirchen in Estland aus dem 17. Jh.

Gutshof Orrisaar / Esna mõis. Gut erh., gepflegte Anlage mit Gebäuden aus dem 18. und 19. Jh. im Kirchspiel Peetri / St. Petri (gegr. 1620er Jahre). Herrenhaus im 18. Jh.