Vermutl. Ende 19. Jh. erb. Mühle holländ. Typs. Instandsetzungen 1934, 1960, 1965, 1976, 1982 und 1992; bis 1992 in Betrieb. Konstruktion und Proportionen typ. für das estn.
Eine der ältesten Windmühlen holländ. Typs in Estland, 1798 erbaut. Bis 1843 von Müller Strandmann betrieben, der mit seiner Fam. auf demselben Grundstück lebte (heute Pikk tn 56).
Jüngste von urspr. drei Filialen der Estnischen Bank, erb. 1939–43 nach Entw. von Alar Kotli und Anton Soans (urspr. mit Edgar Kuusik). Entscheidende Bauphase 1940, Fertigstellung während der dt.
Erbaut 1874–76, Entwurf J. Ankiewicz. Ab 1925 zur Landbank (Bank Ziemski) in Warschau gehörig, ab 1934 Staatseigentum. 1949 grundl. umgebaut mit Umgestaltung zum Gerichtsgebäude, rest. 1973/74.
Frühmodernist., erbaut 1912–14 nach Entwürfen von W. Sołowiew anstelle der Zollstation. In der Zwischenkriegszeit Sitz der Poln. Bank (Bank Polski), dann der Poln.
