Erb. anstelle eines urspr. von Jānis Fridrihs Baumanis __1869 errichteten und 1908 vollständig abgebrannten Gebäudes durch die Arch. Eižens Laube und Ernests Polis in den typ. Formen der lett.
Ehem. Kulturzentrum des Kreises, das mit dem angrenzenden Lembitu-Park ein Ensemble bildet. Erb. von Hans Kõll, Innenarch. Tiiu Pai, Taimi Rõuk; 1988 prämiert.
Dzīvojamā ēka Mencendorfa nams un blakus esošā saimniecības ēka celta 1695. gadā Mazās ģildes stiklinieku amata meistaram Jirgenam Helmam, būvdarbus veicis mūrniekmeistars Tobiass Ertels.
großer Saal mit einer für Theateraufführungen geeigneten Bühne und Plätze für Zuschauer im Parkett und in den Balkonen, sowie geräumiger Saal für Veranstaltungen und weitere Räume.
Fassadengestaltung des Erweiterungsbaus der rationalist. Formensprache des Funktionalismus nahe stehend, im Gesamtbild aber völlig mit dem Hauptgebäude verschmelzend. Innenausstattung in klass.
Gut erh., charakterist. Wohnhaus eines Pernauer Bürgers des 17./18. Jh. Zentraler Mantelschornstein mit Küche wahrscheinl. Ende 17. Jh. während schwed. Herrschaft erb.
Renaissance-Bürgerhaus, erbaut vor 1522 anstelle eines hölz. Vorgängerbaus von Ende 14. oder Anf. 15. Jh. Im 16. Jh. Eigentum der Lubomelskis; 1540 großzügige Renov.