Vom Deutschen Orden 1251 gegr., an der südl. W-Küste Estlands und am nördl. Ufer der Rigaer Bucht gelegene Stadt an der Mündung des gleichnamigen Flusses.
dem achteckigen Hauptturm (sog. Langer Hermann) in der südwestl. Ecke, einem die Hauptburg von drei Seiten umgebenden viereckigen Kastell und wahrscheinl.
Nacionālās nozīmes pilsētbūvniecības piemineklis, kuram šis statuss vienlaikus ar Cēsu vecpilsētu piešķirts 1969. gadā – divus gadus pēc šāda statusa noteikšanas Rīgas vecpilsētai.
Größte Burg des Deutschen Ordens in Livland und Residenz des Landmeisters. Baubeginn 1. Hälfte 13. Jh., zunächst W- und N-Flügel sowie Kapelle um einen unregelmäßigen Innenhof. In der 1.