Ende 17. Jh. neben der w Kirche St. Katharina errichtete Anlage, bestehend aus Wohnhaus des Pastors, Kutschenschuppen und Speicher. Wohnhaus 1690 erb., rekonstr. 1862–64 unter Pfarrer Ch. H. Lenz.
Renaissance-Grabplatte von Reinhold und Sophia von Üxküll (Werkstatt Arent Passer?); Altar mit Kreuzgruppe und Auferstandenem Christus sowie Kanzel von Dietrich Walter, gestiftet 1709 von Christi
Im Fußboden des Langhauses 20 trapezförmige Grabplatten mit heidnischen und christlichen Motiven – größte Ansammlung in Estland (genaue Herkunft unbekannt), überwiegend 1. Hälfte 13. Jh., teilw.