Valguse tee 2. Westl. der Kirche St. Maria, 1516 erw., heutiges Gebäude 1877 erb., 1950 verstaatl., 1982 Rückgabe an die Gemeinde. Rest. 2010. Länglicher, eingeschossiger Blockbau mit urspr.
Erb. 1759 durch Johann Bradtmann an einer im Zuge der Stadterweiterung unter schwed. Herrschaft angelegten Hauptstraße. 1809–46 Wohnhaus von Pastor J. H. Rosenplänter
1855–58 erb., zur Kirche St. Michael / Mihkli kirik gehörend. Langgestreckter, eingeschossiger, spätklassizist. verputzter Steinbau mit hohem Schopfwalmdach.
Ehem. Kirchengut im Dorfbezirk Randivälja nahe der Kirche und dem Gutshof w Tori. Von der Anlage erh. nur das Hauptgebäude mit Ehrenrunde sowie ein kleiner frei gestalteter, artenreicher Park.
Im Estnischen Freilichtmuseum. Urspr. 1897 im Dorf Kalme (Jõgeva maakond / Kr. Laisholm) erb., 1972 transloziert. Vierflügelige Mühle holländ. Typs aus Holz mit einer für das estn. Festland typ.
1885 erb., gehörte urspr. zum Bauernhof Nõmme. Zuletzt rest. 2004. Viergeschossige Mühle holländ. Typs aus Holz mit einer für das estn. Festland charakterist.
Holländ. Typ ohne nennenswerten Dekor, erb. um 1800(?). Gehörte urspr. zum Gut Köisi / Keis. Kon., aus Kalksteinen gemauerter, dickwandiger Baukörper mit charakterist.