Renaissance-Grabplatte von Reinhold und Sophia von Üxküll (Werkstatt Arent Passer?); Altar mit Kreuzgruppe und Auferstandenem Christus sowie Kanzel von Dietrich Walter, gestiftet 1709 von Christi
Im Fußboden des Langhauses 20 trapezförmige Grabplatten mit heidnischen und christlichen Motiven – größte Ansammlung in Estland (genaue Herkunft unbekannt), überwiegend 1. Hälfte 13. Jh., teilw.
Gnadenbild des Hl. Stanislaus Kostka, ab 1832 mit Tribunalkruzifix. Schatzkammer (in der ehem. Sakristei) mit großer Sammlung von liturg. Gefäßen und Gewändern, 15.–20. Jh., u. a.
Gnadenbild der Muttergottes von Tschenstochau; in der Arkade der Kapelle St. Franziskus Altar mit Gemälde Tod des Hl. Josef, 2. Hälfte 18. Jh. Bronzetaufbecken, 14. Jh.