Ehem. Kulturzentrum des Kreises, das mit dem angrenzenden Lembitu-Park ein Ensemble bildet. Erb. von Hans Kõll, Innenarch. Tiiu Pai, Taimi Rõuk; 1988 prämiert.
Eines der gelungensten Bauprojekte der 1980er Jahre im ländl. Raum. Als Kulturzentrum mit Theater geplant, 1989 nach Entw. des EKE-Projektarch. Rein Toominga fertiggestellt. Die neoklassizist.
Nacionālās nozīmes pilsētbūvniecības piemineklis, kuram šis statuss vienlaikus ar Cēsu vecpilsētu piešķirts 1969. gadā – divus gadus pēc šāda statusa noteikšanas Rīgas vecpilsētai.
Taufbecken aus Dolomit, leicht kon., in Form eines Blütenkelchs und mit vier, an Blütenblätter erinnernden Muscheln (14. Jh.), urspr. aus der Kirche zu Hanila. Trapezförmige Grabplatten, 13. Jh.
Vom Deutschen Orden 1251 gegr., an der südl. W-Küste Estlands und am nördl. Ufer der Rigaer Bucht gelegene Stadt an der Mündung des gleichnamigen Flusses.