Suur kahe talliga hilisklassitsistlik maakivikõrts Pärnu-Vändra vana maantee ääres, ehitatud 1844–45 Tori mõisavalitseja Detlef von Baranoffi initsiatiivil.
Eine der wenigen bis heute genutzten mittelalterl. Burgen in Lettland. Mehrfach umgebaut, die Gestalt eines geschlossenen Wehrbaus blieb jedoch erhalten. Vermutl. wurde der Bau in der 2.
Residenz des livländ. Landmeisters des Deutschen Ordens, deren Bau unter Eberhard v. Monheim am 15.6.1330 begonnen und bis in die 1340er Jahre fortgesetzt wurde (Baumeister Dietrich Kreige?).
Eine der ältesten Burgen des Livländ. Ordens in Lettland in relativ gut erhaltener urspr. Gestalt. Im N-Teil der Stadt gelegen, unweit der Mündung der Venta / Windau.
Größte Burg des Deutschen Ordens in Livland und Residenz des Landmeisters. Baubeginn 1. Hälfte 13. Jh., zunächst W- und N-Flügel sowie Kapelle um einen unregelmäßigen Innenhof. In der 1.
Põhja-Eesti rehielamu tüüpi hoone Juuru lähedal. Ainus säilinud talupojakõrts Eestis. Madalal maakivist vundamendil kambrite osa ehitatud palkidest, rehealuse-talli osa paekivist.