Pärnu rootsiaegse linna laienduse ühel peatänaval paiknev elamu koosneb kahest majast. 1696–1700 valmis maakividest hoone, selle kõrvale ehitati rõhtpalkelamu arvatavasti Põhjasõja ajal.
Neben dem Dannensternhaus eines der eindrucksvollsten repräsentativen Wohnhäuser des Rigaer Patriziats des späten 17. Jh. und ein herausragendes Beispiel der vom holländ.
Residenz des livländ. Landmeisters des Deutschen Ordens, deren Bau unter Eberhard v. Monheim am 15.6.1330 begonnen und bis in die 1340er Jahre fortgesetzt wurde (Baumeister Dietrich Kreige?).
Größte erh. Gutsanlage in Lettland mit einem der ältesten Herrenhäuser. Erb. 2. Hälfte 1590er Jahre als befestigter Vasallensitz des Livländ. Ordens; Ende 17. Jh. umgebaut.
Burg 1310 erw., im 14. Jh. eine von Ringmauer umgebene Festung. Im 15. Jh. an Turm in N-Ecke Wohnflügel angebaut. Ab 1629 bis Ende 17. Jh. Turm erhöht und Flügelbauten errichtet.
Bedeutendstes Denkmal der Barockarchitektur im Baltikum, erb. für Ernst Johann v. Biron, Herzog von Kurland. Bau 1736 begonnen, Entw. von Francesco Rastrelli (► Schloss Jelgava / Mitau).