Krakauer Tor, pl. Łokietka 3. Im SW-Teil der Befestigungsanlagen. Erbaut im 14. Jh.; 1. Hälfte 16. Jh. Anbau des Torhauses mit Zinnen (Maurermeister S. Włoch).
Älteste Holz-Erde-Befestigungen rund um den NO-Teil der Stadt Mitte 13. Jh. entstanden, 1342–70 durch gemauerte Befestigungen ersetzt, Ausbau 14./15. Jh.; Anf. 16. Jh., nach dem Brand von 1574, u.
Für die seit 1719 hier stationierte russ. Garnison anstelle einer ev.-luth. Kirche der estn. Gemeinde errichtet. 1752 Bau der hölz. Aleksandr-Nevskij-Kirche; 1763–68 Massivbau nach Plänen des St.
Hauptgebäude als Stahlbetonkonstruktion von Olev Siinmaa anstelle eines Vorgängerbaus aus Holz (1927, ebenfalls O. Siinmaa), 1938/39 fertiggestellt. Charakterist.
Hauptgebäude als Stahlbetonkonstruktion von Olev Siinmaa anstelle eines Vorgängerbaus aus Holz (1927, ebenfalls O. Siinmaa), 1938/39 fertiggestellt. Charakterist.
Einziges nach 1835 erh. von urspr. drei Stadttoren, ehem. Karl-Gustavs- (auch Königs-) Tor, 1675–86 erb. (wahrscheinl. nach Entw. von Erik Dahlberg); im 19. Jh. wiederholt renov., rest.