Im N-Teil von Lihula an der Hauptstraße gelegen. Neogot. Steinkirche, 1876–78 erb. unter Leitung von Baumeister Johann Gottfried Mühlhausen anstelle eines ehem. südwestl.
1855–58 erb., zur Kirche St. Michael / Mihkli kirik gehörend. Langgestreckter, eingeschossiger, spätklassizist. verputzter Steinbau mit hohem Schopfwalmdach.
Anlage mit klassizist. Herrenhaus, unweit von Lihula w Gutshof Leal gelegen. Gutsanlage 1. Hälfte 17. Jh. gegr. an der Stelle einer mittelalterl. Wassermühle (urspr.
Eine der ältesten Kirchen auf dem Festland des Bistums Saare-Lääne / Ösel-Wiek, am Rande einer zur Insel Saaremaa / Ösel führenden, hist. Straße. Erb. 3. Viertel 13. Jh. aus Kalkstein. 1428 erw.
Eines der gelungensten Bauprojekte der 1980er Jahre im ländl. Raum. Als Kulturzentrum mit Theater geplant, 1989 nach Entw. des EKE-Projektarch. Rein Toominga fertiggestellt. Die neoklassizist.
Altar mit Kreuzgruppe und Auferstandenem Christus sowie Kanzel von Dietrich Walter, gestiftet 1709 von Christina Eleonore Drackenhielm, Gutsherrin von w Virtsu, mit Inschrift am Retabel.
Kanzel von Dietrich Walter, gestiftet 1709 von Christina Eleonore Drackenhielm, Gutsherrin von w Virtsu, mit Inschrift am Retabel. Kanzel mit Rundplastik des Johannes d.T.