Höchste Windmühle Estlands, in der Landschaft gut wahrnehmbar. Holländ. Typ mit vier Flügel, erb. 1815 oder früher. Instandgesetzt 2009. Sechsgeschossig mit viergeschossigem kon.
1892 erb. durch die Zimmerleute Andres Reinik, Diedrich Mölder, Jaan Mölder und Kaarel Koppel; zuletzt 2007 instandgesetzt. Viergeschossige Mühle holländ. Typs aus Holz mit auf dem estn.
Vermutl. Mitte 19. Jh. erb. Mühle holländ. Typs. Viergeschossiger, verputzter, kon. Körper aus Kalkstein mit seltener Galeriekonstruktion aus Metall und bootsförmiger hölz.
Vermutl. Ende 19. Jh. erb. Mühle holländ. Typs. Instandsetzungen 1934, 1960, 1965, 1976, 1982 und 1992; bis 1992 in Betrieb. Konstruktion und Proportionen typ. für das estn.
Eine der ältesten Windmühlen holländ. Typs in Estland, 1798 erbaut. Bis 1843 von Müller Strandmann betrieben, der mit seiner Fam. auf demselben Grundstück lebte (heute Pikk tn 56).
Eine der ältesten Burgen des Livländ. Ordens in Lettland in relativ gut erhaltener urspr. Gestalt. Im N-Teil der Stadt gelegen, unweit der Mündung der Venta / Windau.
Größte Burg des Deutschen Ordens in Livland und Residenz des Landmeisters. Baubeginn 1. Hälfte 13. Jh., zunächst W- und N-Flügel sowie Kapelle um einen unregelmäßigen Innenhof. In der 1.