Jüngste von urspr. drei Filialen der Estnischen Bank, erb. 1939–43 nach Entw. von Alar Kotli und Anton Soans (urspr. mit Edgar Kuusik). Entscheidende Bauphase 1940, Fertigstellung während der dt.
Kapelle der Fam. Ossoliński, gestiftet 1624 von Katarzyna Ossolińska für die Rosenkranzbruderschaft, ab 2. Hälfte 17. Jh. mit dem Patrozinium St. Hyazinth, seit 1951 St. Maria Schutz.
Erbaut 1874–76, Entwurf J. Ankiewicz. Ab 1925 zur Landbank (Bank Ziemski) in Warschau gehörig, ab 1934 Staatseigentum. 1949 grundl. umgebaut mit Umgestaltung zum Gerichtsgebäude, rest. 1973/74.