1855–58 erb., zur Kirche St. Michael / Mihkli kirik gehörend. Langgestreckter, eingeschossiger, spätklassizist. verputzter Steinbau mit hohem Schopfwalmdach.
Eine der ältesten gemauerten Brücken in Lettland. Sie verbindet die histor. Altstadt von Kuldīga mit der Stendes iela am rechten Ufer des Flusses. Erb. 1873/74 nach Entw. von Ing.
Histor. Wohn- und Geschäftshaus zusammen mit dem angrenzenden Wirtschaftsgebäude 1695 erb. im Auftrag von Jürgen Helm, Glasermeister der Kleinen Gilde.
In Lettland seltenes Beispiel eines nicht umgebauten klassizist. Gotteshauses. Urspr. Holzkirche (1569), das jetzige Steingebäude ließ der Gutsbesitzer von Assern, Ernst Christian v.
Kirche einschiffig, dreijochig, mit einjochigem, mit halbrunder Apsis geschl. Chor in gleicher Höhe. An Schiff und Chor vier Paar über Durchgänge miteinander verbundener Seitenkapellen.