Eines der konsequentesten und besterhaltenen funktionalist. Wohnhäuser der 1930er Jahre in Estland. Unter dem Einfluss von Bauhaus und Piet Mondrian. Erb. 1936 nach Entw.
Funktionalist. weißer Putzbau mit neoklassizist. Einflüssen der 1930er Jahre. Erb. 1938–40 nach Entw. von Olev Siinmaa; renov. 2008/09. Asymmetr. U-förmiger Grundriss mit langem NW-Flügel, teilw.
Eckgebäude gegenüber dem Koidula-Park, ehem. Geschäftshaus nach Entw. von Erich von Wolffeldt und Aleksander Nürnberg, 1923 fertiggestellt. 1928 Umbau zum „Grand Hotel“ nach Entw.
Repräsentatives Hotel, auf Ideen und Motiven eines Architekturwettbewerbs (1934) basierend, u.a. Erich Jacoby, Nikolai Kusmin und Edgar Velbri sowie Edgar Kuusik. Herausragendes Werk des estn.
Pförtnerhaus (neogot., M. A. Jarzyński, 1888, Ausbau Anf. 20. Jh.), Sonnenuhr (1848, D. Baird und D. Baird, rekonstr. nach 1994) und ein Denkmal zur Erinnerung an die Gründung des Parks (F.
Erbaut um 1600, wahrscheinl. anstelle eines Wohnturms mit Bastion als zweigeschossiges Gebäude mit Turm und Kuppel, gestiftet von Marek Sobieski.External ImageQuelle:
Gegr. 1837 auf Initiative von Ignacy Lubowiecki, Kommissionsvorsitzender der Woi. Lublin, auf ehem. Dominikanergelände in engl. Stil angelegt (Entwurf F. Bieczyński, Botaniker P. Vernier).