Kalksteinmauern des Gesindehauses. Südl. vom Gut Wirtschaftsgebäude (19. Jh.) – Arbeiterhaus, Schmiede, Branntweinspeicher und Reste der Branntweinbrennerei.
Gesindehaus und Eiskeller, auf der anderen Seite der Landstraße auch ein Speichergebäude. Es handelt sich um einfache, eingeschossige, verputzte Kalksteingebäude, die im 19. Jh.
N- und S-Fassaden verziert mit einzigartigem Stuckfries mit Bildern poln. Könige und Fürsten sowie auf sie bezogene Embleme (1953 überarbeitet, 1986–88 konserviert und teilw. rekonstr.).