Gesindehaus und Eiskeller, auf der anderen Seite der Landstraße auch ein Speichergebäude. Es handelt sich um einfache, eingeschossige, verputzte Kalksteingebäude, die im 19. Jh.
Kalksteinmauern des Gesindehauses. Südl. vom Gut Wirtschaftsgebäude (19. Jh.) – Arbeiterhaus, Schmiede, Branntweinspeicher und Reste der Branntweinbrennerei.
Orgel, 1930. Im Chor Gemälde des Letzten Abendmahls und Salome mit dem Kopf des Hl. Johannes Bapt., von F. Lekszycki, 1667. In der Muttergotteskapelle ehem.