Gesindehaus und Eiskeller, auf der anderen Seite der Landstraße auch ein Speichergebäude. Es handelt sich um einfache, eingeschossige, verputzte Kalksteingebäude, die im 19. Jh.
Kalksteinmauern des Gesindehauses. Südl. vom Gut Wirtschaftsgebäude (19. Jh.) – Arbeiterhaus, Schmiede, Branntweinspeicher und Reste der Branntweinbrennerei.
„Die Kraft“ in der charakterist., symbol. Ausdrucksweise des Jugendstils; „Der Gruß der Sonne“ und „An der Quelle“ krönen die Risalite. Vier weitere symbol.
„Der Gruß der Sonne“ und „An der Quelle“ krönen die Risalite. Vier weitere symbol. Darstellungen – Kunst, Wissenschaft, Landwirtschaft und Industrie schmücken die Seiten der Risalite.
„An der Quelle“ krönen die Risalite. Vier weitere symbol. Darstellungen – Kunst, Wissenschaft, Landwirtschaft und Industrie schmücken die Seiten der Risalite.
Erbaut 1719–34, gestiftet von Jerzy Potocki[^408] , Starost von Grabowiec. Rest. 1754 auf Initiative von Eustachy PotockiExternal ImageQuelle: Wikimedia Commons
Erbaut anstelle der Vorstadtvilla der Fam. Słupecki, in der (nach Zerstörung der calvinist. Kirche 1627) Gottesdienste abgehalten wurden. Umbau 3. Viertel 17. Jh.; 1701–50 Eigentum der Fam.