Kirche. Pseudobasilika, dreijochig, mit langgestrecktem Chor sowie zahlreichen Kapellen; im O als Chorabschluss Kapelle der Fam. Tyszkiewicz (darin Nonnenchor); an der N-Wand des Chors: Fam.
Kapelle der Fam. Ossoliński, gestiftet 1624 von Katarzyna Ossolińska für die Rosenkranzbruderschaft, ab 2. Hälfte 17. Jh. mit dem Patrozinium St. Hyazinth, seit 1951 St. Maria Schutz.
In Nachfolge des am Rande des Rüütli plats (Ritterplatz) gelegenen, 1961 abgerissenen Jugendstil-Theaters (1911 von Georg Hellat, Alfred Jung und Erich v.
Kreuzgangs zwischen Klostergarten und schmalem Innenhof an der S-Wand der Kirche. Auf der S-Seite des Kirchenchors Verbindungsgang und drei Sakristeien. In der Achse des O-Flügels